Neuer Verein für gemeinschaftliche Dorfentwicklung gegründet | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 30.05.2025 11:59

Neuer Verein für gemeinschaftliche Dorfentwicklung gegründet

Der Vorstand der „Dorf- und Zukunftswerkstatt“ (v.l.): Theresa Weskamp, Luisa Wiemers, Luis Mikus-Homisse, Werner Gadzinski, Guido Kaltwasser, Louisa Märkel, Stephan Kling, Maria Grawe, Bernadett Krawinkel, Josef Krawinkel, Franz-Hermann Allerkamp und Hildegard Vogt. (Foto: privat)
Der Vorstand der „Dorf- und Zukunftswerkstatt“ (v.l.): Theresa Weskamp, Luisa Wiemers, Luis Mikus-Homisse, Werner Gadzinski, Guido Kaltwasser, Louisa Märkel, Stephan Kling, Maria Grawe, Bernadett Krawinkel, Josef Krawinkel, Franz-Hermann Allerkamp und Hildegard Vogt. (Foto: privat)
Der Vorstand der „Dorf- und Zukunftswerkstatt“ (v.l.): Theresa Weskamp, Luisa Wiemers, Luis Mikus-Homisse, Werner Gadzinski, Guido Kaltwasser, Louisa Märkel, Stephan Kling, Maria Grawe, Bernadett Krawinkel, Josef Krawinkel, Franz-Hermann Allerkamp und Hildegard Vogt. (Foto: privat)
Der Vorstand der „Dorf- und Zukunftswerkstatt“ (v.l.): Theresa Weskamp, Luisa Wiemers, Luis Mikus-Homisse, Werner Gadzinski, Guido Kaltwasser, Louisa Märkel, Stephan Kling, Maria Grawe, Bernadett Krawinkel, Josef Krawinkel, Franz-Hermann Allerkamp und Hildegard Vogt. (Foto: privat)
Der Vorstand der „Dorf- und Zukunftswerkstatt“ (v.l.): Theresa Weskamp, Luisa Wiemers, Luis Mikus-Homisse, Werner Gadzinski, Guido Kaltwasser, Louisa Märkel, Stephan Kling, Maria Grawe, Bernadett Krawinkel, Josef Krawinkel, Franz-Hermann Allerkamp und Hildegard Vogt. (Foto: privat)

Am 14. April wurde im Pfarrheim Istrup der Verein „Dorf- und Zukunftswerkstatt Istrup” ins Leben gerufen. Der neue Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung und Lebensqualität im Dorf aktiv zu gestalten und zukunftsorientierte Projekte zu initiieren. Hierzu zählen schon jetzt die durch einige Istruper angestoßenen Projekte:

Sanierung „Walz Plump”, Errichtung einer modernen Sitzgelegenheit am Radweg, Umgestaltung des Dorfplatzes mit einem neuen Unterstand und, in Verbindung mit dem Bezirksausschuss Istrup, der Bau einer neuen Sport- und Spielstätte im Ortskern.

Die Vision des Vereins wurde vorgestellt: „Wir möchten einen Raum schaffen, in dem Ideen für eine nachhaltige und lebendige Dorfgemeinschaft entwickelt und umgesetzt werden können”, erklärte Josef Krawinkel, einer der Gründungsmitglieder.

Die „Dorf- und Zukunftswerkstatt” wird sich auf verschiedene Themen konzentrieren, darunter Umweltschutz, soziale Integration, kulturelle Veranstaltungen und die Förderung von Gemeinschaftsprojekten. „Wir glauben, dass jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag leisten kann.

Gemeinsam können wir innovative Lösungen finden, die unser Dorf zukunftssicher machen”, so Maria Grawe.

Ein zentrales Element des Vereins wird die Durchführung von Workshops und Veranstaltungen sein, bei denen die Dorfbewohner ihre Ideen einbringen und gemeinsam an Projekten arbeiten können. „Wir möchten die Menschen ermutigen, aktiv zu werden und ihre Vorstellungen für die Zukunft unseres Dorfes zu teilen”, betonte Louisa Märkel.

Die Gründungsversammlung endete mit der Wahl des Vorstandes. Hierbei war besonders erfreulich, dass sich viele junge Leute aus dem Dorf bereit erklärt haben, im Vorstand mitzuarbeiten. Diese werden in den kommenden Monaten die ersten Projekte planen und die Mitglieder über die Fortschritte informieren.

Die „Dorf- und Zukunftswerkstatt” lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, sich dem Verein anzuschließen und aktiv an der Gestaltung und Entwicklung der Dorfgemeinschaft mitzuwirken. Informationen über Mitgliedschaft und kommende Veranstaltungen sind demnächst auf www.istrup.de unter dem Link Vereine zu finden.

Mit der Gründung der „Dorf- und Zukunftswerkstatt” wird ein wichtiger Schritt in Richtung einer lebendigen und zukunftsfähigen Dorfgemeinschaft gemacht. Die Initiatoren sind überzeugt, dass durch gemeinschaftliches Engagement und Ideen positive Veränderung erreicht werden kann.

Schon jetzt weist der Vorstand auf den geplanten Dorfworkshop am 21. September in der Bürgerhalle hin und hofft auf eine rege Beteiligung und Unterstützung.

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