Im Rahmen der Frauenaktionswoche veranstaltet das Team HÖXTI AKTIV den Höxteraner Kreativmarkt. „Wir sind der Volkshochschule Höxter, Möllinger Str. 9, sehr dankbar, dass wir wieder in ihren Räumen unseren Kreativmarkt veranstalten dürfen”, so Marianne Heinemeyer, Organisatorin des Kreativmarktes.
Stolze 45 Ausstellerinnen präsentieren am Sonntag, dem 10. März, von 10 bis 17 Uhr ihre selbstgemachten Produkte. Selbstgemachte Natur-Seifen, schön dekorierte Kerzen sowie Magnetschmuck sind zu erwerben. Hochwertige Holz-Deko für drinnen und draußen warten darauf, gekauft zu werden. Keramik- und Tonarbeiten sind auch im Angebot. Auch selbstgestaltete Gartendekorationen aus Beton fordern genauso zum Kaufen auf genauso wie schön gestaltete Gartensticker aus Schiefer. Nicht fehlen dürfen Kinderartikel, genäht, gestrickt oder gehäkelt. Natürlich gibt es auch Baby- und Puppenkleidung und Artikel, über die sich der Mensch und der Hund freuen kann. Ostern steht vor Tür und so gibt es auch reichlich Osterdekorationen. Künstlerisch gestaltete Ostereier, gemalt, gekratzt und beklebt, sind gut anzuschauen. Schön gestaltete Naturkränze und geschmackvolle Ostergestecke laden ein, die Wohnung neu zu dekorieren. Es gibt Jeanstaschen, Beutel und Rucksäcke, Leseknochen u.v.m. Schöne Schmuckkarten laden zum Kaufen ein, das gilt auch für die vielen Schmuckstände, die sehr hochwertigen, geschmackvollen Schmuck anbieten. Nicht unerwähnt bleiben soll das große Angebot künstlerisch gestalteter Aquarell-, Acryl- und auch Seidenbilder, die jedes Jahr heiß begehrt sind. Die Ausstellerinnen bringen selbst gebackene Torten mit, die in der Cafeteria für den guten Zweck verkauft werden. Die Cafeteria im Obergeschoss wird von den Landfrauen Lüchtringen-Höxter betrieben. Tortenspenden werden ab 10 Uhr angenommen. „Sie sehen, es gibt ganz viele Gründe, uns zu besuchen. Machen Sie sich einen schönen Nachmittag und tragen Sie mit Ihren Eintrittsgeldern und Spenden dazu bei, den Gewinn zu erhöhen, der in diesem Jahr an das Frauen- und Kinderschutzhaus geht”, so Marianne Heinemeyer.