Ehrenamt im Rampenlicht | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 04.12.2025 11:04

Ehrenamt im Rampenlicht

Die Mitglieder der Jury sowie der Geschäftsstelle Ehrenamt (v.l.): Frederik Köhler (erster Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Bellersen), Landrat Michael Stickeln, SPD-Kreistagsmitglied Frank Oppermann, Kreisheimatpfleger Hans-Werner Gorzolka, Stephan Kreye (Katholische Landvolkshochschule Hardehausen), Sascha Atteln (Geschäftsstelle Ehrenamt), Ehrenamtsmanagerin Katharina Serinelli (Geschäftsstelle Ehrenamt) und die stellvertretende Kreisheimatpflegerin Margret Golüke-Knuhr. (Foto: Kreis Höxter)
Die Mitglieder der Jury sowie der Geschäftsstelle Ehrenamt (v.l.): Frederik Köhler (erster Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Bellersen), Landrat Michael Stickeln, SPD-Kreistagsmitglied Frank Oppermann, Kreisheimatpfleger Hans-Werner Gorzolka, Stephan Kreye (Katholische Landvolkshochschule Hardehausen), Sascha Atteln (Geschäftsstelle Ehrenamt), Ehrenamtsmanagerin Katharina Serinelli (Geschäftsstelle Ehrenamt) und die stellvertretende Kreisheimatpflegerin Margret Golüke-Knuhr. (Foto: Kreis Höxter)
Die Mitglieder der Jury sowie der Geschäftsstelle Ehrenamt (v.l.): Frederik Köhler (erster Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Bellersen), Landrat Michael Stickeln, SPD-Kreistagsmitglied Frank Oppermann, Kreisheimatpfleger Hans-Werner Gorzolka, Stephan Kreye (Katholische Landvolkshochschule Hardehausen), Sascha Atteln (Geschäftsstelle Ehrenamt), Ehrenamtsmanagerin Katharina Serinelli (Geschäftsstelle Ehrenamt) und die stellvertretende Kreisheimatpflegerin Margret Golüke-Knuhr. (Foto: Kreis Höxter)
Die Mitglieder der Jury sowie der Geschäftsstelle Ehrenamt (v.l.): Frederik Köhler (erster Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Bellersen), Landrat Michael Stickeln, SPD-Kreistagsmitglied Frank Oppermann, Kreisheimatpfleger Hans-Werner Gorzolka, Stephan Kreye (Katholische Landvolkshochschule Hardehausen), Sascha Atteln (Geschäftsstelle Ehrenamt), Ehrenamtsmanagerin Katharina Serinelli (Geschäftsstelle Ehrenamt) und die stellvertretende Kreisheimatpflegerin Margret Golüke-Knuhr. (Foto: Kreis Höxter)
Die Mitglieder der Jury sowie der Geschäftsstelle Ehrenamt (v.l.): Frederik Köhler (erster Vorsitzender Heimat- und Verkehrsverein Bellersen), Landrat Michael Stickeln, SPD-Kreistagsmitglied Frank Oppermann, Kreisheimatpfleger Hans-Werner Gorzolka, Stephan Kreye (Katholische Landvolkshochschule Hardehausen), Sascha Atteln (Geschäftsstelle Ehrenamt), Ehrenamtsmanagerin Katharina Serinelli (Geschäftsstelle Ehrenamt) und die stellvertretende Kreisheimatpflegerin Margret Golüke-Knuhr. (Foto: Kreis Höxter)

Der Kreis Höxter vergibt zum siebten Mal den mit 10.000 Euro dotierten Heimat-Preis. In diesem Jahr findet die feierliche Preisverleihung am Mittwoch, 10. Dezember, ab 17 Uhr statt. In der Zehntscheune in Peckelsheim wird Landrat Michael Stickeln drei herausragende Projekte und das damit verbundene ehrenamtliche Engagement auszeichnen.

12 beachtliche Bewerbungen und Projekte standen zur Auswahl. „Die Jurymitglieder haben sich die Entscheidung nicht einfach gemacht“, berichtet Katharina Serinelli, Ehrenamtsmanagerin des Kreises Höxter. „Drei Projekte haben es ins Finale geschafft. Das Geheimnis der Platzierungen wird aber erst bei der Verleihung gelüftet.“
Im Finale stehen Hermann-Josef Sander aus Dalhausen mit seinem Buch „Die Klus Eddessen“, die Hegeringe Steinheim und Nieheim mit ihrem Projekt „Kitzrettung mithilfe von Drohnen“ und die Dorfgemeinschaft Ossendorf mit ihrem großen Dorfjubiläum „1175 Jahre Ossendorf“.

„Auch die diesjährigen Heimatpreis-Träger stehen stellvertretend für die rund 27.000 Bürgerinnen und Bürger unseres Kreises, die sich in fast 1.400 Vereinen, Initiativen und Wohlfahrtverbänden engagieren“, lobt Landrat Michael Stickeln. „Ehrenamtliches Engagement ist eine der direkten Möglichkeiten, wie Bürgerinnen und Bürger aktiv dazu beitragen können, dass unsere Gesellschaft und unsere Demokratie lebendig bleibt. Heimatgeschichte niederschreiben, sich aktiv für den Naturschutz engagieren oder kleine und große Feste organisieren – das alles und noch viel mehr haben wir in diesem Land selbst in der Hand.“

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