Künstlerinnen zeigen Ausstellung | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 12.03.2024 14:26, aktualisiert am 12.03.2024 14:26

Künstlerinnen zeigen Ausstellung

V.l.: Erika Kohls, Martina Weskamp-Dittmann, Angelika Haneball und Cornelia Appel mit einer Gemeinschaftsarbeit des Teams. Ingrid Brödling fehlt (Foto: privat)
V.l.: Erika Kohls, Martina Weskamp-Dittmann, Angelika Haneball und Cornelia Appel mit einer Gemeinschaftsarbeit des Teams. Ingrid Brödling fehlt (Foto: privat)
V.l.: Erika Kohls, Martina Weskamp-Dittmann, Angelika Haneball und Cornelia Appel mit einer Gemeinschaftsarbeit des Teams. Ingrid Brödling fehlt (Foto: privat)
V.l.: Erika Kohls, Martina Weskamp-Dittmann, Angelika Haneball und Cornelia Appel mit einer Gemeinschaftsarbeit des Teams. Ingrid Brödling fehlt (Foto: privat)
V.l.: Erika Kohls, Martina Weskamp-Dittmann, Angelika Haneball und Cornelia Appel mit einer Gemeinschaftsarbeit des Teams. Ingrid Brödling fehlt (Foto: privat)

Der ARTD Driburg eröffnet die Ausstellungssaison im Historischen Rathaus in diesem Jahr mit einem Team von Künstlerinnen aus dem Verein.

Erika Kohls arbeitet mit intuitiv aufgetragenen flächigen Farbschichten und schafft mit zeichnenden Eingriffen Struktur und neue Harmonie. Mit Assoziationen an den Klimawandel entsteht in Acryl und Tusche malerische Abstraktion.

Martina Weskamp-Dittmann fordert durch vielfältig geschichteten Farbauftrag in harmonischen Kompositionen, die Linien und Flächen dennoch in spannungsvolles Verhältnis setzen, den Betrachter zu eigenen Gedanken auf.

Ingrid Brödling, die seit ihrer Jugend Landschaften und Menschen fotografiert, sucht im Kontinuum der Bewegung den richtigen Moment.

Angelika Haneball arbeitet direkt mit Materialien der Natur. Dem ökologischen Zusammenhang entnommen, zieht deren Struktur den Blick auf sich, fordert die Kleinteiligkeit den Blick heraus. Gerade die Vergänglichkeit des Fragments zeigt die Schönheit des Ganzen.

Cornelia Appel zeigt in ihrem bildnerischen Zugriff den Wandel. Sie verschafft Siebdrucken von Landschaften durch Überzeichnung eine neue Struktur und stellt dabei Flächiges und Lineares gegeneinander.

Die Ausstellung im Historischen Rathaus Dringenberg ist von Ostersamstag an bis zum 20.Mai zu sehen und ist samstags von 14 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 14 bis17.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Information auch über die Homepage artdriburg.com.

Die Einführungsveranstaltung findet wegen des Osterwochenendes erst am Sonntag, dem 14. April, um 12.30 Uhr statt. Parallel stellt in der Burg Dringenberg Hans Witte Druckkunst und Installation unter dem Titel „Die Magie des Johannes Gutenberg” aus. Die Vernissage zu dieser Ausstellung mit einem Vortrag von Dr. Alfter, Hameln, findet am gleichen Tag um 11.30 Uhr statt.

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