Sondengehen und Magnetangeln | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 07.11.2025 14:56

Sondengehen und Magnetangeln

Beispielhafte Fundstücke, die beim Sondengehen entdeckt werden können. (Foto: Dr. Ulrich Lehmann)
Beispielhafte Fundstücke, die beim Sondengehen entdeckt werden können. (Foto: Dr. Ulrich Lehmann)
Beispielhafte Fundstücke, die beim Sondengehen entdeckt werden können. (Foto: Dr. Ulrich Lehmann)
Beispielhafte Fundstücke, die beim Sondengehen entdeckt werden können. (Foto: Dr. Ulrich Lehmann)
Beispielhafte Fundstücke, die beim Sondengehen entdeckt werden können. (Foto: Dr. Ulrich Lehmann)

Am Donnerstag, 13. November, informiert Dr. Ulrich Lehmann ab 18.30 Uhr im Museum im „Stern“ über Sondengehen und Magnetangeln.

Sondengehen, also das Suchen nach Dingen mit einer Metallsonde, erfreut sich in Nordrhein-Westfalen immer größerer Beliebtheit. Wer dieses Hobby betreiben möchte, muss sich jedoch an gewisse Spielregeln halten. Für die Suche benötigt wird immer eine Erlaubnis der Oberen Denkmalbehörde sowie eine Betretungserlaubnis der Grundstückseigentümer benötigt.

In seinem Vortrag erläutert Ulrich Lehmann vom Sachgebiet Sondengehen und Magnetangeln der LWL-Archäologie für Westfalen, was es mit dem Sondengehen auf sich hat und wie dieses Hobby bei der Erforschung und dem Schutz unseres Kulturerbes helfen kann.

Der Eintritt in das Museum und die Teilnahme am Gespräch sind kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

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