Die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW informiert am 15. August in Marienmünster über Vorsorgemöglichkeiten gegen Klimafolgen.
Mit der Veränderung des Klimas in Folge der Erderwärmung treten immer häufiger extreme Wetterphänomene auf. Temperaturen im Sommer über 35°C führen zu Überhitzung von Innenräumen. Starkregen führt zu Überlastung von Kanälen, mit der Folge, dass Innenräume überflutet werden. Auch Sturmschäden an Gebäuden durch Orkane werden weiter zunehmen. Welche Möglichkeiten der Vorsorge gegen diese Klimafolgen können Gebäudeeigentümer treffen?
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW informiert am 15. August in einem Vortrag über verschiedene Maßnahmen zur Vorsorge. Energieberater Alexander Wittmann nennt Beispiele wie Dämmungen, das Anbringen von Verschattungselementen oder Dach- und Fassadenbegrünungen. Beides leistet einen Beitrag zur Kühlung von Gebäuden. Darüber hinaus erläutert er Maßnahmen zum Schutz vor Überflutungen von Kellerräumen.
Der Vortrag beginnt um 18 Uhr in der Reisescheune der Abtei Marienmünster. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Auch nach dem Vortrag können Hausbesitzer die Energieberatung der Verbraucherzentrale bei Fragen zu Sanierungsmaßnahmen und Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen.
Nächste Anlaufstelle ist die mobile und digitale Verbraucherberatung im Kreis Höxter: www.verbraucherzentrale.nrw/hoexter