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Zwei angemeldete Versammlungen im Kreisgebiet von Höxter verliefen am Sonntag, dem 18. Februar, in Vörden und Höxter ohne Zwischenfälle. In Vörden versammelten sich etwa 150 Teilnehmende zu einer Kundgebung, um für die Demokratie zu demonstrieren. Währenddessen kam es in Höxter zu einer weiteren Versammlung gegen die aktuelle Ampelregierung, welche mit einer kreisweiten Sternfahrt begann, einem Protestmarsch durch die Innenstadt fortgeführt und schließlich mit einer Kundgebung auf dem Berliner Platz abgeschlossen wurde. Hierbei nahmen in der Spitze ungefähr 400 Personen teil. Beide Versammlungen verliefen friedlich und ohne jegliche Zwischenfälle. Auch Verkehrsstörungen konnten im Zusammenhang mit den Veranstaltungen nicht verzeichnet werden.

Die Jagdgenossenschaft Vörden-Großenbreden führt am Dienstag, dem 30. Januar, ihre Mitgliederversammlung durch. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Gasthof Weber in Vörden. Der Vorstand lädt alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundflächen, die zum selbständigen Jagdbezirk Vörden-Großenbreden gehören, herzlich ein. Die Tagesordnung wird auf der Versammlung bekanntgegeben. Unter anderem werden der Kassenbericht für 2023 sowie die Haushaltspläne für 2024 und 2025 vorgelegt. Außerdem wird der Jagdvorstand neu gewählt.

Im Rahmen des bevorstehenden Jubiläumsjahres „900 Jahre Vörden” sind zahlreiche Arbeitsgruppen ins Leben gerufen worden. Ziel dieser Gruppen ist es, gemeinsam das Jubiläum zu planen und vielfältige Aktivitäten zu organisieren.

Die VHS Höxter-Marienmünster bietet am Dienstag, dem 24. Oktober, einen durch historische Fotos illustrierten Vortrag an. Der Referent Franz Meyer berichtet über die frühe Geschichte der in den 1920er Jahren gegründeten Sportvereine in Bredenborn, Kollerbeck und Vörden.

Am Montag, dem 11. September, um 19 Uhr findet die Mitgliederversammlung des „Fördervereins Grundschule Marienmünster e.V.” in der Aula der Grundschule in Vörden statt. Eltern und Interessierte sind eingeladen, die Vereinsarbeit kennenzulernen, Anregungen und Wünsche zu äußern. Die Wahl des Vorstands und der drei Beiratsmitglieder steht an. Wahlvorschläge können im Sekretariat oder per Mail an schule@marienmuenster.de eingereicht werden.

Ab dem 15. September wird im Freizeit-Hallenbad Marienmünster immer freitags die beliebte Sauna auf Temperatur gebracht. Sie öffnet von 16 bis 21 Uhr und gibt allen Saunafreundinnen und -freunden die Möglichkeit zu entspannen, die Muskeln zu lockern und den Kopf frei zu bekommen.

Am Sonntag, dem 20. August, um 14 Uhr findet Marienmünsters erster Tortenwettbewerb statt. Eine professionelle Jury wird die leckerste, die Besucher und Besucherinnen werden die schönste Torte auswählen. Dazu gibt es noch andere Leckereien, Getränke und ein buntes Kinderprogramm. Die Teilnahme ist kostenlos, Hobbykonditor/innen jeden Alters sind herzlich willkommen. Veranstaltungsort ist der Schützenplatz Vörden. Anmeldung und Infos bei Sybille Mocker-Schmidt unter Tel. 01522/4345733.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW informiert am 15. August in Marienmünster über Vorsorgemöglichkeiten gegen Klimafolgen.

Die Stadt Marienmünster lädt alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 Jahren und älter herzlich zu einem besonderen Seniorennachmittag ein, der am 10. August, um 17.30 Uhr im Schafstall der Abtei stattfindet.

Die VHS Höxter-Marienmünster bietet am Mittwoch, 1. März, einen neuen Vortrag in Marienmünster an. Die Referenten Rolf und Anett Winklmair referieren zu dem wichtigen Vorsorge-Thema.

Die VHS Höxter-Marienmünster bietet in Kooperation mit dem ambulanten Hospiz- u. Palliativ-Beratungsdienst im Kreis Höxter am Dienstag, 14. Februar, ein neues Seminar zu einem sehr sensiblen Thema an. Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen, zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Die Referentinnen Silvia Drüke und Eleonore Horst bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden.