„Im letzten Jahr wurde die Löschgruppe Dalhausen zu 25 Einsätzen alarmiert. Den größten Anteil bildeten Einsätze im Bereich der Hilfeleistungen“, so Ingolf Menke.Sebastian Ewen gab einen Rückblick auf alle Ereignisse, Lehrgänge usw. aus dem gesamten Stadtgebiet. Auch hier, so Ewen, seien die Einsätze größtenteils im Bereich der Hilfeleistungen gewesen, die Gesamtzahl der Einsätze auf Stadtebene sei sogar im zweistelligen prozentualen Bereich gestiegen.Um für die Herausforderungen gewachsen zu sein, standen zahlreiche Übungsdienste am Standort an, aber auch Fortbildungen und Lehrgänge auf Stadt- und Kreisebene.Im Rahmen der Jahresdienstbesprechung durften Löschgruppenführer Ingolf Menke und der stellv. Leiter der Feuerwehr Sebastian Ewen einige Urkunden und Lehrgangsbescheinigungen überreichen.Den Truppmann-Lehrgang absolvierten Katharina Suermann und Tobias Maegery, den Truppführer-Lehrgang Moritz Menke und Christoph Deppe, den Maschinisten-Lehrgang Moritz Menke und Niklas Pecher, den Lehrgang Absturzsicherung Moritz Menke, den Lehrgang Atemschutzgeräteträger Niklas Pecher, das Seminar Gruppenführer Vorbereitung absolvierte Marco Wiesmann.Aus der Jugendfeuerwehr wurden Katharina Suermann und Tobias Maegery in die aktive Einsatzabteilung übernommen. Johanna Stromberg wurde zur Feuerwehrfrau und Andre Stromberg zum Feuerwehrmann ernannt, ebenso David Rose und Pascal Knauf, da alle ihre Probezeit zusammen erfolgreich absolvierten. Moritz Menke wurde zum Oberfeuerwehrmann ernannt.Thomas Pecher erhielt das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold mit der Jahreszahl 25.Christoph Deppe wurde zum Unterbrandmeister befördert.Kevin Feiler erhielt aus den Händen von Stadtbrandinspektor Sebastian Ewen die Entlassungsurkunde als stellvertretender Löschgruppenführer. Dieser führte einen Wohnortwechsel durch, bleibt aber als Brandinspektor und somit als Führungskraft im Stadtgebiet der Feuerwehr der Stadt Beverungen erhalten.Für die geleistete Arbeit bedankten sich Löschgruppenführer BrandinspektorIngolf Menke und Stadtbrandinspektor Sebastian Ewen bei den Kameradinnen und Kameraden sowie bei deren Familien, die das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute tragen würden.