Vortrag und Exkursion: Zwangsarbeit im Hils
Unter dem Tarnnamen „Hecht“ entstand ab 1944 im Hils ein Rüstungskomplex mit unterirdischen Fabriken und zahlreichen Lagern für Zwangsarbeiter. In einem Vortrag am Mittwoch, 22. Oktober, um 19 Uhr in der KVHS Holzminden sowie am Mittwoch, 12. November, in Eschershausen in der Haupt- und Realschule beleuchtet Jutta Henze die Geschichte des Projekts „Hecht“, die Schicksale der Zwangsarbeiter und die Bedeutung des Lenner Lagers als Mahnmal der NS-Zeit.