Eine Nacht voller Tanz und Show | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 18.03.2024 11:00, aktualisiert am 18.03.2024 12:22

Eine Nacht voller Tanz und Show

Die Besucher des Dornröschenballs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in festlicher Atmosphäre das Tanzbein zu schwingen. (Foto: Stefan Bönning)
Die Besucher des Dornröschenballs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in festlicher Atmosphäre das Tanzbein zu schwingen. (Foto: Stefan Bönning)
Die Besucher des Dornröschenballs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in festlicher Atmosphäre das Tanzbein zu schwingen. (Foto: Stefan Bönning)
Die Besucher des Dornröschenballs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in festlicher Atmosphäre das Tanzbein zu schwingen. (Foto: Stefan Bönning)
Die Besucher des Dornröschenballs nutzten ausgiebig die Gelegenheit, in festlicher Atmosphäre das Tanzbein zu schwingen. (Foto: Stefan Bönning)

Eine rauschende Ballnacht erlebten die Besucher des Hofgeismarer Dornröschenballs in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Stadthalle. Hatte die beliebte Ballveranstaltung in der Vergangenheit noch den Titel „Frühlingsball“, fand sie im vergangenen Jahr erstmals unter der Bezeichnung „Dornröschenball“ statt – ein Hinweis auf die Dornröschenstadt Hofgeismar. Ausrichter des Balls war, wie auch schon in der Vergangenheit, der Gesellschafts-Tanz-Club (GTC) Hofgeismar mit Unterstützung durch die Stadt Hofgeismar.

Flankiert von zahlreichen Tanzrunden, hatten sich die Verantwortlichen um GTC-Vorsitzende Irmgard Ehls ein abwechslungsreiches Programm einfallen lassen: Auftritte der TSG-Formation „Impuls“, Showtanzeinlagen und eine Akrobatikshow mit dem Duo „KleX“ begeisterten das Publikum.

Für die musikalische Ausgestaltung des Ballabends sorgte die Formation „No Limit“ aus Warburg, die ein ums andere Mal die Ballbesucher auf die Tanzfläche locken konnte und dafür sorgte, dass bis weit nach Mitternacht das Tanzbein geschwungen wurde.

Für die passende Verpflegung des Abends sorgte das Team des Hotels „Viktorosa“, dass sich passend zum Ball kleine Snacks mit klingenden Namen wie „Tangopause“ oder „Wiener Rhythmus“ hatte einfallen lassen.

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