Brakel rockt | OWZ zum Sonntag

Veröffentlicht am 11.09.2025 12:55, aktualisiert am 11.09.2025 13:02

Brakel rockt

V.l.: Bernhard Fischer und Michael Elbracht-Hülseweh vom Gasthaus Zur Meierei sehen Brakel rockt mit Vorfreude entgegen. (Foto: Marc Otto)
V.l.: Bernhard Fischer und Michael Elbracht-Hülseweh vom Gasthaus Zur Meierei sehen Brakel rockt mit Vorfreude entgegen. (Foto: Marc Otto)
V.l.: Bernhard Fischer und Michael Elbracht-Hülseweh vom Gasthaus Zur Meierei sehen Brakel rockt mit Vorfreude entgegen. (Foto: Marc Otto)
V.l.: Bernhard Fischer und Michael Elbracht-Hülseweh vom Gasthaus Zur Meierei sehen Brakel rockt mit Vorfreude entgegen. (Foto: Marc Otto)
V.l.: Bernhard Fischer und Michael Elbracht-Hülseweh vom Gasthaus Zur Meierei sehen Brakel rockt mit Vorfreude entgegen. (Foto: Marc Otto)

Freunde des Metals horchen auf: Am Samstag, 20. September, findet die finale Edition der Veranstaltungsreihe „Brakel rockt!“ des heimischen Kulturrings statt. Das Mini-Festival hält als Live-Auftritte die Bands German Scotch, Killerz (Iron Maiden Tribute) und Nutellica (Metallica Tribute) bereit. Ab 18 Uhr wird es laut in der Meierei, dem Biergarten und der Deele, leise wird es erst wieder gegen Mitternacht. Karten sind zu 30 Euro erhältlich im Vorverkauf im Herrenhaus Fischer.

Wenn es schon tüchtig auf die Ohren gibt, darf es auch kulinarisch nicht fehlen: Mantaplatte, Gyros und Co. sorgen dafür, dass jederauch bis zum letzten Akt durchhält.

Bernhard Fischer, Vorsitzender des Kulturrings, veranstaltete die ersten Ausgaben noch auf eigene Kappe. Mit Begeisterung erinnert er sich an die vergangenen Events, die auch mal von der wilderen Sorte waren, wie etwa 2017, als eine kleine Verzögerung einen unglaublich schnellen Bühnenaufbau und Soundcheck nach sich zog. Immerhin wird Brakel bereits zum zehnten Mal gerockt.

Mit der Veranstaltungsreihe wird auch gezeigt: Kultur ist vielfältig, und sie ist auch im ländlichen Raum vorhanden, selbst wenn so mancher weiter behauptet, „Es passiert hier ja nix”. Es passiert sehr wohl etwas, so Fischer. Zugleich hofft er, dass sich ein Nachwuchs an kulturbegeisterten Brakelern für den Kulturring gewinnen lässt, auch für den Vorstand. Der Beitrag kostet jährlich lediglich 16 Euro für Paare, 12 Euro für Einzelmitglieder.

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