Bereits zum vierten Mal hat die Stadt Höxter an der Aktion STADTRADELN des Klima-Bündnisses teilgenommen. Vom 1. bis 21. Juni waren alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen und Unternehmen dazu aufgerufen, für ihre Kommune in die Pedale zu treten und einen Beitrag für mehr Klimaschutz zu leisten. Beim Huxori-Fest wurden erfolgreiche Teams und Einzelteilnehmer von Bürgermeister Daniel Hartmann ausgezeichnet.

Eine interaktive Ausstellung zum Thema „Moor“ in Bad Driburg zu erschaffen, die zum einen das Thema spielerisch, aber dennoch informativ vermittelt und zum anderen den Besucher mit allen Sinnen mitnimmt, das ist Ziel des Förderprojektes „Moorerlebniswelt“. Bad Driburg ist staatlich anerkanntes Moorheilbad und das Naturheilmittel Moor hat nicht nur die Entwicklung der Stadt geprägt, sondern es spielt bis heute im Gesundheitsangebot eine bedeutende Rolle. Moore sind zudem ein besonderer Lebensraum und wichtiger CO2-Speicher. Deshalb bietet eine Ausstellung zu diesem spannenden Thema nicht nur vielschichtige Präsentationsmöglichkeiten mit lokalem Bezug, sondern sie stellt auch einen Beitrag für den Klimaschutz in Form von Informationen dar. Und diese müssen spannend übermittelt werden, so dass der Besuch der Ausstellung zu einem bleibenden Erlebnis wird.

Die Stadt Höxter feierte eine aufregende Premiere zum diesjährigen Huxori-Fest: Die Weserbrücke und die Fußgängerzone erstrahlen künftig in einem besonderen Licht. Dafür sorgt eine spezielle Sonderbeleuchtung, die über eine praktische Handyapp gesteuert wird. Die einzigartige Beleuchtung wurde am vergangenen Donnerstagabend erstmals in Betrieb genommen und sorgt für ein beeindruckendes Farbspektakel. Die Finanzierung der Projekte erfolgte aus Mitteln der Städtebauförderung.

Wasser übt auf Menschen seit je her eine große Anziehungskraft aus, egal ob Meer, See oder Fluss. Mit der Lage direkt an der Weser punktet auch die Landesgartenschau Höxter sehr erfolgreich. Sie setzt ein Schiffsshuttle ein, mit dem die Gäste am blühenden Park entlangschippern können. Ein Konzept, das zieht: Über 35.000 Fahrscheine wurden allein von 20. April bis Ende August verkauft. Dazu kamen noch mehr als 300 Dauerkarten, mit denen die Inhaber und Inhaberinnen beliebig oft mitfahren können.

Der SommerLeseClub (SLC)hat wieder in der Stadtbücherei Höxter stattgefunden. 98 angehende Leseheldinnen und Lesehelden hatten sich alleine oder im Team der Herausforderung gestellt. Im Historischen Rathaus wurden die kreativsten Leseratten nun geehrt und mit einem Lese-Oskar belohnt.

Der TuS 13 Hembsen hat anlässlich seines 110-jährigen Vereinsbestehens ein Familienfrühstück ausgerichtet. Der 1. Vorsitzende Alexander Frewer konnte hierzu fast 300 Gäste begrüßen.

Es ist die aktuell größte Investition in das Kreisstraßennetz des Kreises Höxter: Die Neugestaltung der Brunnenstraße in Bad Driburg befindet sich auf der Zielgeraden. Innerorts werden die Arbeiten an der Straße voraussichtlich in wenigen Wochen abgeschlossen sein. Anschließend erfolgt dann der Umbau der Kreisstraße 18 auf freier Strecke in Richtung Alhausen auf einer Länge von rund 1,3 Kilometern. Etwas verzögert hat sich der Bauablauf hauptsächlich aufgrund zahlreicher unvorhergesehener Arbeiten an Versorgungsleitungen im Erdreich.

Bereits zum 18. Mal wurde der Kalender „Denkmal des Monats“ für das kommende Jahr 2024 im Namen der Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe der Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen erstellt. Der Fotograf Michael Reimer aus Lemgo hat die Baudenkmäler in Szene gesetzt. Die Firma MGrafix aus Brakel hat die grafische Gestaltung und den Druck übernommen. Bürgermeister Hermann Temme als Vorsitzender der Regionalgruppe Ostwestfalen-Lippe der Arbeitsgemeinschaft hat den neuen Kalender vorgestellt. Baudenkmäler aus ganz OWL zählen zu den Kalendermotiven, zum Beispiel das Schloss in Gehrden sowie Gut Holzhausen oder das Historische Rathaus in Höxter.

Eine akute Verletzung, eine schwere Erkrankung oder die Geburt eines Kindes - schnelle und kompetente Hilfe in Notfallsituationen wünscht sich jeder, deshalb muss das Krankenhaus in Holzminden erhalten bleiben.